Werbung im Internet

Seit der Einführung des Internets ist Werbung im World Wide Web sehr beliebt. Viele Konzerne, Unternehmen und Geschäfte haben sich dies zunutze gemacht, und Sie können auf jeder Webseite, die Sie besuchen, Werbung sehen. Die Verbraucher können in jede beliebige Suchmaschine das Schlüsselwort eingeben, nach dem sie suchen, und auf „Suchen“ klicken. Dies ist eine sehr kosteneffektive und zeitsparende Methode der Werbung.

Es ist für jedes Unternehmen sehr einfach geworden, eine personalisierte Website zu haben, mit der sie Werbung machen, direkt mit dem Kunden interagieren und Einzelheiten über ihre Produkte und Dienstleistungen bereitstellen können. Regelmäßige Newsletter, Angebote, Rabatte können auf der Website eingefügt werden, um das Interesse der Website-Besucher zu steigern.

Werbung im Internet

 

Interstitial-Anzeigen werden angezeigt, bevor man auf die gewünschte Seite weitergeleitet wird.

 

Da es einfach ist, jede Art von Publikum für jede Art von Geschäft zu erreichen, besteht immer die Möglichkeit des Missbrauchs. Aus diesem Grund wird die Internetwerbung in zwei Arten von Werbung unterteilt: legale Online-Werbung und illegale Online-Werbung. Legale Online-Werbung umfasst Online-Werbeverzeichnisse, Suchmaschinenwerbung, E-Mail-Werbung und Desktop-Werbung. Illegale Werbung ist besser bekannt als Spamming. Dazu werden in der Regel einige Systemeinstellungen mit Hilfe externer Anwendungen geändert, woraufhin Pop-ups an ein bestimmtes Netzwerk oder einen Computer gesendet werden. Die externen Anwendungen sind als Adware oder Spyware bekannt. Einige von ihnen sind wirklich schädlich, die bekanntesten sind Trojaner, die sehr schwer zu deinstallieren und vom System zu entfernen sind.

Mit der Entwicklung der Technologie werden immer mehr Spezialeffekte eingesetzt, um die Werbung interessanter zu machen. Lebendige Farben, ein gutes Seitenlayout und viel Fantasie sind gefragt. In der Regel wird heutzutage Adobe Flash für die Gestaltung von Anzeigen verwendet. Abhängig von der Technologie, die für die Gestaltung von Anzeigen verwendet wird, können diese in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Werbebanner sind Animationen, die auf der Website angezeigt werden und normalerweise in HTML oder Eudora erstellt werden. Es gibt eine Reihe von Arten und Größen der Anzeigen. Trickbanner sind Werbebanner, die eine zusätzliche Funktionalität von Dialogfeldern und Schaltflächen haben und als Warn- oder Fehlermeldung angezeigt werden.

Ein Pop-up ist eine Werbung, die in einem neuen Fenster angezeigt wird, das die aktive Webseite überdeckt. Eine Pop-under-Werbung öffnet sich in einem anderen Fenster, das sich unter der aktiven Webseite befindet, und kann gesehen werden, nachdem das aktuelle Fenster entweder geschlossen oder minimiert wurde.

 

 

Wallpaper-Anzeigen bilden den Hintergrund der Webseite.

 

Die Anzeigen, die auf dem Bildschirm schweben, werden als Floating Ad bezeichnet.

Höfliche Anzeigen werden langsam heruntergeladen, ohne den normalen Betrieb der Website zu unterbrechen.

Eine Anzeige, die sich vergrößert und den Inhalt der angezeigten Seite verändert, wird als expandierende Anzeige bezeichnet.

Werbung, die in Form eines Videos auf einer Website angezeigt wird, wird als Videoanzeige bezeichnet.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Werbeplätze im Internet gekauft werden können, wie CPM, CPV, CPC, CPA, CPL und CPO. CPM oder Cost per Mil bedeutet, dass der Werbetreibende für eine bestimmte Anzahl von Personen, denen die Werbung gezeigt wird, bezahlen muss. CPV oder Kosten pro Besucher bedeutet, dass der Werbetreibende für die Personen zahlt, denen die Werbung angezeigt wird. CPC oder Kosten pro Klick bedeutet, dass der Werbetreibende für die Anzahl der Klicks bezahlt, die von den Besuchern auf die Anzeige gemacht werden. Obwohl die Werbung auf der Website geschaltet wird, wird der Betrag erst dann gezahlt, wenn der Besucher auf die URL der Werbung klickt. CPA oder Kosten pro Aktion bedeutet, dass der Herausgeber der Werbung alle Kosten für die Werbung trägt, aber nur dann bezahlt wird, wenn der Besucher auf die Werbung klickt und ein Produkt kauft oder sich für eine Dienstleistung anmeldet. CPL oder Cost per Lead ist ähnlich wie CPA, nur dass der Besucher nicht unbedingt etwas kaufen muss; er kann sich einfach für den Erhalt von regelmäßigen Newslettern und Sonderangeboten anmelden. CPO oder Cost per Order (Kosten pro Bestellung) bedeutet, dass der Werbetreibende jedes Mal zahlt, wenn eine Bestellung aufgegeben wird.

Online-Werbung kann nicht nur zur Werbung für ein Produkt oder eine Dienstleistung genutzt werden, sondern auch für wohltätige Zwecke und zur Verbreitung von Bildung.

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